Anders, als man vielleicht vermuten könnte, liegt der Schwerpunkt von Bio-Alpakaland nicht auf den kamelartigen Tieren, sondern auf Gemüse. Spezialisiert sind Daniel Riesener und Daniel Götze vor allem auf Wurzelgemüse. Die Junglandwirte setzen auf einen stolzen Fuhrpark an Landmaschinen und präziser Technik. So gelingt es ihnen, mit gerade mal sieben Saisonhelfern insgesamt 12 Gemüsearten auf einer Fläche von 16 Hektar nach Bioland-Richtlinien zu kultivieren. Statt der Alpakas leben nun 3 Esel und 2 Rinder auf dem Hof.
Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-006